Am 9. Oktober um 11.00 Uhr wird vom Bürgermeister von Eberswalde und von Vertretern des Jugend- und Kulturvereins Exil e.V. ein Denkmal der Öffentlichkeit übergeben, das an einen Ort nationalsozialister Verbrechen erinnern soll.
In den Jahren 1944/45 befand sich an der Eisenspalterei ein

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Vom 08. -10. Oktober werden uns drei Frauen besuchen, die während des Nationalsozialismus zur Zwangsarbeit nach Eberswalde u.a. bei der Firma Ardelt verschleppt worden waren. Eingesperrt waren sie in einem KZ-Außenlager, dessen Überreste der Verein Exil heute für sich und seine Veranstaltungen

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Nachfolgender Artikel erschien am 08.10.09 in der Märkischen Oderzeitung

Eberswalde. Zur Zwangsarbeit in einem Eberswalder Arbeitslager eingesperrt, das Leben tagtäglich bedroht. Welchen Ausdruck kann es 65 Jahre danach für dieses Leiden junger polnischer Frauen geben? Der Eberswalder Künstler

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Am 9. Oktober übergab der Bürgermeister von Eberswalde in Anwesenheit von Überlebenden gemeinsam mit uns ein Denkmal vor den Baracken, das daran erinnert, dass diese einmal zu einem Außenlager des KZ Ravensbrück gehörten und dorthin und zur Zwangsarbeit Frauen aus zahlreichen Ländern Europas...
Vorbereitungstreffen am Mittwoch, 18. November um 18.00 Uhr im Exil

Die Bushaltestelle ist für uns ein Synonym für alle Orte, die Jugendlichen eine provisorische Unterkunft geben.

Wir wollen die Idee des Fonds "Kein Ort für Nazis" des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und...

Inforiot:

Eberswalde - Am Donnerstag, dem Tag der Menschenrechte, demonstrierten etwa 70 Menschen unter dem Motto „Keine Bewegung? Doch!“ in Eberswalde. Aufgerufen hatte die Barnimer Kampagne „Light me Amadeu“, ein Zusammenschluss engagierter Schüler_innen, zur nunmehr dritten Demonstration gegen

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Pressemitteilung Jugend- und Kulturverein Exil e.V. vom 28.12.2009 

Dach einer der denkmalgeschützten ehemaligen KZ-Baracken in Eberswalde ist jetzt dicht

Der Exil e.V. dankt den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern aus der Eberswalder Wirtschaft

Landtagsabgeordnete Margitta Mächtig

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Artikel aus der Märkischen Oderzeitung vom 05.01. 

Eberswalde (wer) Seit Anfang Oktober erinnert eine Gedenkstele an die Leiden ehemaliger Zwangsarbeiterinnen in Eberswalde. Direkt neben dem Familiengarten, da, wo zwei Baracken des einstigen Außenlagers vom KZ Ravensbrück äußerlich nahezu im

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Am 20. März führt Label Noir Berlin das Stück "Heimat, bittersüße Heimat" um 19.00 Uhr im Saal des Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde auf.

An Stelle des Eintritts wird um eine Spende zu Gunsten des Barnimer Flüchtlingsfonds gebeten.

Im Stück geht es um den ganz normalen Rassismus in Deutschland,

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Mut gegen rechte Gewalt:

Eberswalder Army-Shop

Seit fünf Jahren gibt es im brandenburgischen Eberswalde den „Army-Shop“. An dem Laden, der in der rechtsextremen Szene beliebte Kleidungsmarken anbietet, stört sich kaum noch jemand. Die Stadt sieht keine Handhabe, die Landtagsabgeordnete fordert den Verfassungsschutz.

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Nazis und ihre Sympathisanten sind im Eberswalder Stadtbild immer präsent, das fällt besonders Menschen auf, die uns aus zivilisierteren Gegenden Deutschlands besuchen und einen dann verwundert ansprechen. Nun versucht die KMOB (Kameradschaft Märkisch Oder Barnim) dieses politische Potential zu bündeln

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Wir laden hiermit unsere Mitglieder, sowie interessierte Freunde des Exil, recht herzlich am Mittwoch, den 05. Mai 2010 um 19:00 Uhr zur Vollversammlung im Jugend- & Kulturverein Exil e.V., am Bahnhof Eisenspalterei, 16227 Eberswalde ein. 

Bei dieser Veranstaltung wollen wir die Möglichkeit

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Veranstaltungsreihe im April und Mai 2010 in Bernau und Eberswalde

25. April: KZ- Gedenk – Fahrradtour

13:00 Uhr Bahnhof Eberswalde

Mit der Fahrradtour wollen wir über die Geschichte des KZ-Außenlagers und der Zwangsarbeit in Eberswalde während des Nationalsozialismus informieren. Dafür fahren wir an

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8. Mai 2010, 12.00 bis 18.00 Uhr im Exil

Alltagsrassismus, Gutmenschentum, öffentliche Diskriminierung


Wer Einblick nehmen will, was Schwarzen Menschen in Deutschland täglich widerfährt, und wer sich aktiv damit auseinandersetzen will, dem werden dafür von uns unterschiedliche Quellen und

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Die erfolgreichen antifaschistischen Menschenblockaden in Jena, Dresden, Leipzig, Rostock und nicht zuletzt am 1. Mai in Berlin, haben uns Mut gegeben, auch in Brandenburg die Nazis zu stoppen. Vom 29. Mai bis 10. Juli 2010 will die "Kameradschaft Märkisch Oder Barnim" sieben mal in unseren...

Am 29. Mai wollen Nazis der Kameradschaft Märkisch Oder Barnim in Bernau marschieren. Diesen Aufmarsch wollen die Nazis als Auftakt einer Reihe von Nazidemonstrationen im Nordosten Brandenburgs, und genau das wollen wir verhindern. Der 1. Mai in Berlin hat gezeigt: Wenn viele Menschen die Straßen dicht

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Quelle: Jugendbündnis F.E.T.E

Der Jubel der Demoteilnehmer und der Blockierer war groß, als der Moderator um 14 Uhr die frohe Botschaft die Demoteilnehmer, von der Bühne,verkündet hatte: die Nazis geben auf! Sie sagten ihren Aufmarsch, mit nicht mal 100 Teilnehmern, ab und zogen sich sang und

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Quelle: lap-barnim.de

Am 5. Juni wollen Neonazis in Eberswalde demonstrieren. Das aber wollen sich viele Bürgerinnen und Bürger gerade an diesem Tag keinesfalls bieten lassen. Denn Eberswalde erwartet Gäste zum Stadtfest und zum Tag der Offenen Tür der Fachhochschule.

Die Vorstellung, dass die

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Brandenburg-Nazifrei.de:

Die Nazis können morgen nicht durch die Innenstadt von Eberswalde marschieren, da ihnen das Stadtfest “FinE” und das “Fette Reifen Rennen” den Weg versperren. Dass sie nur in Richtung Westend laufen können, ist für uns schon jetzt ein Erfolg.
Um zu verhindern, dass sie

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300 Menschen standen für Blockade bereit / Rechte Demo abgeblasen

Keine Nazidemo: Die zweite schwere Schlappe innerhalb einer Woche musste die Neonaziszene in Nordost-Brandenburg einstecken. Am Samstag (dem 5. Juni) wollte die "Kameradschaft Märkisch-Oder Barnim" (KMOB) in Eberswalde
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Brandenburg-Nazifrei.de:

Am kommenden Samstag will die KMOB in Bad Freienwalde einen neuen
Aufmarsch-Versuch starten: Unter dem zynischen Motto “Für ein freies
Jugendzentrum”, zwei Jahre nachdem das alternative Jugendzentrum Maquis
von einem Nazi niedergebrannt wurde, will die Kameradschaft am 12.

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gegenrede.info:

Frei von was? - Vielleicht von den Antideutschen? 

Bad Freienwalde (ipr) Nur wenige Kameraden aus den rechten Szenen der Uckermark, des Barnim, des Märkisch-Oderlandes und Berlins waren am gestrigen Samstag dem Aufruf der "Kameradschaft Märkisch Oder Barnim" (KMOB) nach Bad

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Ausstellung zu KZ in Eberswalde, 1. Beratung am 23. Juni um 18.00 Uhr vor Ort im Exil 

Der Exil e.V. erhält eine umfangreiche Förderung zur Erstellung einer Ausstellung, um über einen Ort nationalsozialistischer Verbrechen in Eberswalde aufzuklären.

Seit langem konfrontieren wir uns mit der

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Inforiot 19.06.2010 
INFORIOT Am Samstag, dem 19. Juni wurde in Strausberg (Brandenburg) eine Nazidemonstration der „Kameradschaft Märkisch Oder Barnim“ (KMOB) durch das Bündnis „Brandenburg nazifrei“ verhindert. Eine friedliche Sitzblockade von 300 Menschen stoppte die Rechten nach wenigen hundert
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Quelle: gegenrede.info 

Pinnow - Die NPD BUM plant für den 23. Oktober 2010 einen Aktionstag mit Mahnwache und anschließendem Aufzug in Joachimsthal (Barnim) unter dem Motto "Keine Gnade für die Täter! – Geborgenheit statt Angst". Das teilte der NPD-Kreisverband gestern auf seiner Website mit.

Die

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NPD und Kameradschaften demonstrierten weitgehend ungestört INFORIOT - Zum mittlerweile dritten Mal demonstrierte die NPD am Samstag unter dem Motto „Keine Gnade für die Täter – Geborgenheit statt Angst“ in Joachimsthal (Landkreis Barnim). Aufgerufen hatte der NPD Kreisverband...
Einladung mit uns über die Zukunft nachzudenken.

Am 13. November geht es los.
Wir wollen mit euch gemeinsam ein tolles Planspiel vorbereiten.

"Immer der Nase nach" - Globale Zukunftsvorstellungen

Planspiele ermöglichen eine ebenso vielseitige wie lebendige Auseinandersetzung mit einem Thema  - und
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